Ausschuss senken und die Nacharbeitszeit von empfindlichen Metallteilen reduzieren
Die kontinuierliche Verbesserungsstrategie unserer Kunden aus der Metall- und Medizintechnikbranche erfordert die Reduktion des Ausschusses und das Standhalten von hohen Qualitätsanforderungen. In vielen Branchen ist die Null-Fehler Strategie ein großes Thema und dabei unterstützen wir unsere Kunden. Gemeinsam mit unseren Kunden erzielen wir mit unserem ALWA smartPINS Werkstückträgersytem Erfolge indem wir unter anderem die Ausschussquoten drastisch reduzieren.
Häufiges Umschichten bedeutet hoher Ausschuss
Gerade wenn Metallteile noch von Hand umgeschichtet werden, können die Qualitätsanforderungen des Kunden und eine Null-Fehler Produktion bei sehr empfindlichen Teilen teilweise nicht eingehalten werden.
Dabei spielt keine Rolle, ob der Mitarbeiter bei der Umschichtung Handschuhe trägt, das Metallteil wie ein rohes Ei behandelt und das Bauteil behutsam in einen Waschkorb legt. Trotz diesen Maßnahmen werden oft hochempfindliche Metallteile an der Oberfläche beschädigt.
Denn häufiges umschichten bedeutet Qualitätseinbußen. Sehr häufig werden die Metallteile manuell von der Präzisionsdrehteilemaschine zum Waschen in den Waschkorb gelegt. Nach dem Waschen nochmals in eine weitere Vorrichtung gelegt und möglicherweise ein drittes oder viertes Mal bei weiteren notwendigen Produktionsschritten in die Hand genommen.
Während diesen manuellen Vorgängen entstehen an den hochempfindlichen Metallteilen mit einer hohen Oberflächengüte oder Bauteilen mit Membranen, Kratzer an der Oberfläche. Das führt zwangsläufig zu einem hohen Ausschuss.
Eine hohe Ausschussquote, das wissen Sie selbst, bedeutet erhöhte Kosten. Diese Kosten entstehen zum einen bei der Nacharbeit und zum anderen, bei der Suche nach Lösungsmöglichkeiten durch unterschiedliche Abteilungen.
Mit unserem ALWA smartPINS Werkstückträgersystem senken Sie den Ausschuss von Metallteilen
Mit dem ALWA smartPINS Werkstückträgersystem haben wir neben der Reduzierung des Ausschusses, oftmals einen weiteren positiven Effekt, das Freisetzen von Manpower. Teilweise konnte die Ausschussquote von 20% bis auf 0%, in den von uns betreuten Prozessen, reduziert werden. Unsere namhaften Kunden aus der Metall- und Medizintechnikbranche aber auch aus der Automobilbranche, sind von smartPINS begeistert. Ein weiterer wichtiger Punkt neben der Senkung des Ausschusses und der Freisetzung von Manpower ist, dass Sie bei einer kurzfristigen Stückzahlerhöhung die Möglichkeit haben andere ALWA smartPINS Träger mit den PINS händisch auszustatten und somit den Bottleneck Effekt zu umgehen.
Sie möchten mehr vom ALWA smartPINS Werkstückträgersystem erfahren? Dann rufen Sie uns gleich an und vereinbaren Sie einen Termin mit Klaus Heinzelmann, der Ihnen gerne weiterhilft.
